Verlag: Voice of Hope
Ich staune darüber in welch kurzer Zeit sich der Voice of Hope Verlag (im Folgenden VoH) zu einem soliden Lieferanten reformatorischer Literatur entwickelt hat. Für alle, die VoH noch nicht kennen, ein kurzer Überblick: Audio-Material: Ich denke VoH schafft es eine Stärke des russlanddeutschen evangelikalen Erbes zu bewahren, nämlich die Musik-Arbeit. Jeder, der Lieder die vor allem von Content geprägt sind, sucht, wird hier schnell fündig. Für Zweifler besteht die Möglichkeit zu ausführlichen Hörproben, z. B. hier. Auch auf Spotify habe ich die Produktionen von VoH in meiner Playlist. Es ist bewundernswert welche Qualität die meisten Musikstücke aufweisen, wenn man bedenkt, dass die meisten Musiker und Sänger Laien sein werden. Das Audiomaterial wird in letzter Zeit zudem zunehmend um Hörbücher erweitert (z. B.: Serie Glaubensvorbilder). Offensichtlich ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher reformatorisch zu denken, wenn man John mit Vornamen heißt. unabhängig davon, legte VoH in Kurzer Zeit klassische Werke wie „Was jeder Christ wissen muss“ von John Owen ( Zum Größten Teil der Text von „Mortification of Sin“) oder „Gnade im Überfluss“ von John Bunyan …