Interview mit Mirko Merten: Plötzlich führt man geistliche Gespräche
NIMM UND LIES: Lieber Mirko Merten, wie lange gibt es die rigatio Stiftung gGmbH? Erzählen Sie uns etwas über die Gründung und vielleicht verraten Sie uns, wo der Name herkommt! rigatio gibt es jetzt seit fast sechs Jahren. Es fing damit an, dass ein Unternehmer aus dem Siegerland einen evangelistischen Bibelkreis für seine Mitarbeiter anbot. Als Einzelne dadurch zum Glauben kamen und sich der Nutzen guter Kurse zeigte, sah der Unternehmer eine Aufgabe darin, solche Arbeitsbücher herzustellen und zu verbreiten. Der Name rigatio ist Lateinisch und bedeutet Bewässerung. Wie Pflanzen Wasser zum Wachsen brauchen, wächst auch der Glaube nicht ohne geistliche „Bewässerung“. Dabei sollen unsere Kurse helfen. NIMM UND LIES: Wo oder wie haben Sie das Handwerkszeug eines Verlegers gelernt? Ich habe zehn Jahre bei der Christlichen Verlagsgesellschaft in Dillenburg gearbeitet. Dabei konnte ich sowohl die Arbeit im Lektorat als auch die christliche Verlagslandschaft in Deutschland kennenlernen. NIMM UND LIES: Wie sieht Ihr Verlagsprogramm aus? Wo liegen die Schwerpunkte? Wir konzentrieren uns auf Bibelkurse und geben in den Rubriken Bibel, Praxis und Impuls – das …