Vielen dürften die traditionellen “Losungen” bekannt sein, die seit 1731 von der Herrnhuter Brüdergemeine veröffentlicht wird. Im Sommer 2014 hat die Synode der Europäisch-Festländischen Brüder-Unität beschlossen, dass künftig auch gleichgeschlechtliche Partnerschaften gesegnet werden dürfen. Damit hat sich die Brüdergemeine über die eindeutigen Aussagen von Gottes Wort hinweggesetzt.
In diesem Zusammenhang interessant ist ein neues Projekt der Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen e.V. in Kooperation mit dem Lichtzeichen Verlag. “Schwarzbrot” – ein Buch, das zukünftig jährlich erscheinen soll und als Tageslese zur Bibel gedacht ist.
Das „Schwarzbrot 2015“ soll helfen, die liebende, tröstende, erbauende und mahnende Botschaft des himmlischen Vaters und Seines geliebten Sohnes als feste Nahrung aufzunehmen. In einem alten Kirchenlied von Benjamin Schmolck heißt es: „Jesus soll die Losung sein!“ Das „Schwarzbrot 2015“ will Ihnen die wunderbare Botschaft der Bibel schmackhaft machen. Dazu wünschen wir Ihnen viel Freude und Gottes Segen!
Wer bisher zu den Losungen gegriffen hat, hat mit dem “Schwarzbrot” eine nennenswerte Alternative. Zur Leseprobe und Bestellmöglichkeit: schwarzbrot-buch.de.
@ Wer bisher zu den Losungen gegriffen hat, hat mit dem „Schwarzbrot“ eine nennenswerte Alternative. Zur Leseprobe und Bestellmöglichkeit …
Ich finde es sehr bedenklich, auf welche Art und Weise hier zum Boykott der Herrnhuter Losungen aufgerufen wird und dies auch Werbeplatz auf “nimm und lies” bekommt.
Grüße
Christian
Lieber Christian,
das Aufzeigen einer Alternative ist kein Boykott-Aufruf des Bisherigen.
Bedenklich finde ich, dass evangelikale Personen und Persönlichkeiten keinen Mut haben, Fakten anhand von Gottes Wort zu beurteilen oder das Unterscheidungsvermögen verloren haben und nicht mehr erkennen können, was Gott Sünde nennt.
Gruß
Alexander
“kein Boykott-Aufruf des Bisherigen.” ?
Das liest sich aber in den Kommentaren von Lichtzeichen Verlagschef Thomas Schneider auf der Amazon-Produktseite für mich jedenfalls ganz anders.
Grüße
Christian
Verstehe ich dich richtig, dass du mir vorwirfst, hier im Blog zum Boykott aufzurufen, weil Thomas Schneider auf Amazon zum Boykott aufruft?
Das verstehe ich nicht.
Gruß
Alexander
Wer auf seinem Blog Platz für solche Aktionen macht, muss sich dies sicher fragen lassen.
Hast Du schon auf der Amazon-Produktseite die Rezensionen gesehen, im stundentakt trudelten sie gestern ein. Man schenkte sich hilfreich Klicks und ich bekam für meine Meinung natürlich unkommentierte nicht-hilfreich Klicks. Es lebe der Kindergarten oder?
Grüße
Christian
Nein, auf der Amazon-Seite war ich nicht. Und auch kann ich deine Kritik nicht nachvollziehen, dass man auf eine Alternative zu einem bestehenden Produkt nicht hinweisen dürfe oder könne.
Tut mir Leid, da kommen wir nicht zusammen.
Viele Grüße
Alexander