Ron Kubsch von theoblog.de findet, dass der „digitalen Welt zu viel Aufmerksamkeit geschenkt“ wird. Recht hat er und hat neun Empfehlungen für den Umgang mit Smartphones & Co formuliert:
(1) Ziehe das Gespräch von Angesicht zu Angesicht dem digitalisierten Austausch vor, insofern das möglich ist.
(2) Verzichte beim realen Gespräch auf die gleichzeitige Nutzung digitaler Geräte. Deine „Spielzeuge“ haben die Aufmerksamkeit, die du deinem Gesprächspartner schuldest, nicht verdient.
(3) Die Art und Weise, wie du deinen Tag beginnst, entscheidet über den Tagesverlauf mit. Wenn du gleich nach dem Aufwachen deine E-mails checkst oder die Kontostände prüfst, holst du dir den Stress zu früh ins Herz. Versuche, die kostbare erste Stunde mit wichtigeren Dingen zu füllen. Ich habe gute Erfahrungen mit fortlaufender Bibellektüre und einer Gebetszeit mit Dank– und Fürbitten gemacht.
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