Ende der Winterpause!

Es sind jetzt schon einige Wochen ins Land gegangen, in denen es keine neuen Beiträge auf dieser Seite gab. Nachdem jetzt einige Leser dieses Blogs per Email nachgefragt haben, was denn mit mir eigentlich los sei, habe ich beschlossen, mich wieder zu Wort zu melden.

Als aller erstes möchte ich mich bei allen Lesern entschuldigen, dass ich über die Bücher der Puritaner-Serie aus dem 3L-Verlag nicht wöchentlich geschrieben und die Serie auch nicht weiter geführt habe. Ich habe die Bücher zwar alle gelesen, kam aber bedauernswerterweise nicht zum Schreiben. Mittlerweile ist ein weiteres Buch von den Puritanern erschienen, was darauf wartet gelesen zu werden. Da sich bei mir wieder das Semesterende naht, und damit auch einige umfangreiche Hausarbeiten, möchte ich keinen Zeitplan nennen, wann ich die Serie beenden werde. Ich werde sie aber, so Gott will, weiterführen. Es lohnt sich also hier wieder vorbeizuschauen.

Ich habe mich in der letzten Zeit auch immer wieder über den Sinn und Unsinn dieser Seite Gedanken gemacht. Folgendes ging mir dabei durch den Kopf:

  • Wer liest überhaupt meinen Blog?
  • Fördern meine Beiträge das Lesen guter Bücher?
  • Bloggen war für mich bisher immer Einweg-Kommunikation. Wäre es nicht sinnvoller, sich mit jemandem über das Gelesene auszutauschen als nur darüber zu schreiben?
  • Andererseits, wenn man über das Gelesene schreiben will, liest man konzentrierter und mit der Absicht, anderen davon zu berichten. Lesen wird also zu einem komplexen Prozess: Nachdenken über den Inhalt, Verstehen des Gedankenganges und abschließend das Verstandene in Worte fassen.
  • Wie kann man bloggen und trotzdem Epheser 5,16 befolgen?
  • Welche Bedeutung haben christliche Bücher für das Wachsen in der Gnade?

Ich kann vorerst so viel verraten, dass ich selbst von einigen christlichen Blogs profitiere. Und wenn mein Blog für Einige zum Segen ist, möchte ich, soweit es meine zeitlichen Ressourcen erlauben, weiter schreiben. Falls ich aber von dem Unsinn dieses Blogs überzeugt werde, dann werde ich aufhören, wie es z.B. Sebastian Heck getan hat…

Wie auch immer: tolle lege – und zwar zuallererst das Buch der Bücher – die Bibel!

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