Meinen Schulatlas von Diercke, aufgelegt im Jahr 1992 durfte ich nach meiner Schulzeit behalten. Fasziniert hat mich damals schon eine besondere Seite:
Diercke konnte damals nicht wissen, dass heute Sprachwächter Begriffe wie „Rasse“ bewachen und auch nicht wünschen, dass man diese veraltete Sprache verwendet (Das man Sozialdarwinismus als veraltet ablehnt ist an sich ein Grund zur Hoffnung für uns Christen, dass man auch den biologischen Darwinismus irgendwann als olle irrige Kamelle abtun wird und endlich anfängt einen Schöpfergott zu ehren) , man lese nur den Wikipedia-Artikel. Doch um diese Debatte geht es mir nicht im mindesten, und ich möchte an dieser Stelle auch klar zum Artikel 2, Absatz 1 der Erklärung über „Rassen“ und rassistische Vorurteile der UNESCO bekennen. Mir geht es um eine interessante Parallele mit dem biblischen Bericht.
Diercke bestätigt den biblischen Bericht mehrfach:
- Diercke erkennt drei große Linien der Menschheit an
- Ein genauer Blick auf die Karte zeigt auch den Berührungspunkt dieser drei Linien, nämlich im Nahen Osten. Ob man das eher Richtung Ararat oder Kanaan einordnen möchte überlasse ich meinen Lesern. Aber eine sehr ähnliche Karte findet man im Bibelatlas von Yohanan Aharoni (meinem absoluten Lieblingsatlas, absolute Kaufempfehlung 6 von 5 möglichen Sternen):
Diercke bestätigt, was eigentlich jeder Christ weiß: Der Biblische Bericht ist derart zuverlässig, dass selbst seine Aussagen aus allerfernster Zeit durch ihre Genauigkeit und Zuverlässigkeit überzeugen.