Vorstellung: „Das Herman Bavinck Projekt“
Normalerweise möchte ich darauf verzichten, Artikel doppelt zu veröffentlichen. Aber an dieser Stelle erlaube ich mir eine Ausnahme (Dieser Artikel erschien am 9.12.2019 bereits auf meiner Homepage): Wie alles begann… Ich stieß über eine Notiz aus dem Jahr 2014(!!!), in der die Rede davon war, dass eine deutsche Übersetzung von Bavincks Dogmatik kurz vor der Fertigstellung steht. Meine Recherche ergab: Das Problem ist ein Flaschenhals. Germanisten und Theologen werden für ein sattelfestes Lektorat gesucht. Dabei wurde der Text von Dr. Jürgen-Burkhard Klautke bereits übersetzt. Ein kurzes Gespräch in unserer Katechismus-Runde machte klar: Das Ding muss durchkommen. Für den deutschen Markt wäre Bavincks Dogmatik jetzt wie Honig für das Maul eines hungrigen Bären! Übrigens, eine kurze Recherche beim Bavinck-Institut ergab, dass es selbst auf Chinesisch oder Russisch mehr Werke von Bavinck gibt als auf deutsch. Die reformierte Dogmatik gibt es bereits auf Koreanisch und Indonesisch. Was können wir tun? Ich kann die Leser dieser Zeilen somit nur zur Unterstützung dieses Projektes aufrufen. Ich denke die Möglichkeiten sind hierfür vielfältig. Vielleicht kennen Sie einen geeigneten Lektor oder …