Verlosung: Von der Kunst loszulassen, An alles gedacht? und Depression im Alter

Drei für diesen Blog ungewöhnliche Bücher verlosen wir in dieser Woche. Drei Bücher für das letzte Drittel des Lebens. Es ist hilfreiche Lektüre mit vielen Tipps und Hilfestellungen, um nicht unvorbereitet hineinzustolpern.

An alles gedacht?, H.G. Langenbach, E. Platte

Ein evangelistischer Ratgeber, der über Patientenverfügung und verschiedene Vollmachten informiert. Neben den vielen rechtlichen und ethischen Aspekten, die es zu bedenken gilt, geht es auch um die Frage: Sind die Dinge geregelt, die über den Tod hinausgehen?

Depression im Alter, Martin Steinbach

Die Depression ist bei über 65-Jährigen die häufigste psychische Erkrankung. Wie können wir Menschen in solchen Krisen beistehen und ihnen adäquat helfen? Wie können wir vorbeugen und uns selbst schützen? Der Arzt Dr. Martin Steinbach gibt dazu kompetent Auskunft.

Die Kunst loszulassen, Martin Steinbach

Loslassen ist besonders im Alter wichtig. Wer negative Gefühle abgibt, Materielles nicht so wichtig nimmt und Geborgenheit in Gott findet, lebt gelassener und entspannter. Der Autor erklärt, was das Loslassen so schwer macht und wie man darin wachsen kann.

Teil­nah­me­be­din­gun­gen:

  1. Beant­worte die fol­gende Frage: Welches Buch liest du zur Zeit?
  2. Unter allen Ant­wor­ten wer­den zwei Pakete mit je drei Büchern verlost.
  3. Teil­nah­me­schluss: 31. März 2017, 23.59 Uhr
  4. Ver­sendung kann nur an deut­sche Adres­sen erfolgen.

Los geht’s! Die Ver­lo­sung hat hier­mit begonnen.

12 Kommentare zu „Verlosung: Von der Kunst loszulassen, An alles gedacht? und Depression im Alter“

  1. Hallo, ich lese gerade das Buch: Biblischer Auftrag – Missionarisches Handeln von George W. Peters

  2. Finde ich sehr schön, dass ihr auch solche (oft verdrängte) Themen bei eurer Buchvorstellung aufgreift, zumal ich durch meine berufliche Tätigkeit in der mobilen Altenpflege fast täglich damit konfrontiert werde. Es gibt in der allgemeinen Bevölkerung aus meiner Erfahrung leider nur wenige Menschen, die im Alter wirklich zufrieden sind und sich am Leben freuen können. Meine Erkenntnis dazu ist, man muss es schon vorher lernen das Alt-Werden anzunehmen und die guten Seiten davon zu schätzen, um seinen Lebensabend nicht unglücklich zu verbringen.
    Leider verdrängt unsere Gesellschaft die Auseindersetzung damit und schließt alte Menschen aus dem Alltagsleben oft aus, das sollten gerade wir als Christen anders machen und dieses auch mehr thematisieren (auch über Literatur). Denn wenn man sich das Leiden unserer alten Menschen in den Pflege-Einrichtungen anschaut, kann man nicht schweigen, sind sind heute das,
    was die Aussätzigen der Gesellschaft zur Zeit Jesu waren.
    Und noch etwas: Es gibt immer auch die Möglichkeit bei Pflegeheimen als “Besuchsdienst” oder in anderer Weise (z.B. Musizieren am Nachmittag) ältere Menschen regelmäßig zu besuchen (persönliche Beziehungen aufbauen) und ihren Alltag etwas bunter zu machen, z.B. ihnen vorzulesen oder mit ihnen spazieren zu gehen, gerade jetzt in der wärmeren Jahreszeit. Viele haben niemand (!!!), der sie besucht und durch die heutigen Sparmaßnahmen im Gesundheitssystem können sich angestellte Pfleger/innen kaum oder gar nicht um die seelischen und persönlichen Bedürfnisse der alten Menschen kümmern. Daher: mehr Mut auf alte Menschen zuzugehen und ihnen zuzuhören, wir Junge können viel daraus lernen, wie wir selbst alt werden möchten und uns Gedanken machen, wie wir unser Leben gestalte bzw. auch unsere Beziehungen gestalten, damit wir aus der Perspektive des Alters gerne darauf zurückblicken können:-)

  3. “Wie man mit einem Schokoriegel die Lichtgeschwindigkeit misst – und andere nützliche Experimente für den Hausgebrauch”

    von Mick O’Hare; Fischer Taschenbuch

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