NEU: Der verkehrte Jesus – Ansichten über Jesus in unserer Zeit

Cover - Der verkehrte Jesus FINAL KLEINIn einer Zeit, in der immer lau­ter nach dem Dia­log mit den Reli­gio­nen für die Chris­ten geru­fen wird, wer­den diese sich auch mit neuen, viel­far­bi­gen Jesus­bil­dern aus­ein­an­der­set­zen müs­sen. Nach sei­nem Vor­trag zu dem Thema: »Jesus aus Naza­reth« mel­dete sich eine Zuhö­re­rin und dankte Heinz Zähmt — »Jetzt weiß ich, wer Jesus ist!«, sagte sie. Hat sie durch den Vor­trag Jesus, den Sohn Got­tes, eine Per­son der Tri­ni­tät und den Ret­ter der Mensch­heit ken­nen­ge­lernt? Nein — nur den Zahrnt­schen Jesus!

Wer ist Jesus, wer ist er für mich? Diese Frage ist wich­tig und deren Beant­wor­tung lebens­ent­schei­dend. Sie ist auch wich­tig, wenn man die Bücher von Franz Alt (»Jesus — der erste neue Mann«), Gerald Mas­sa­die (»Ein Mensch namens Jesus«) und Gün­ther Schiwy (»Der kos­mi­sche Jesus«) liest, ohne nun ihrem Jesus­bild auf den Leim zu gehen. Denn sie alle zei­gen ihr sub­jek­ti­ves Bild von Jesus, wobei nur sie selbst durch­schei­nen, Jesus aber in sei­ner eigent­li­chen Wesens­art über­tüncht wird. Vier Jesus­bil­der (aus der Theo­lo­gie, der Lite­ra­tur, der Jour­na­lis­tik und dem New Age) — Bei­spiele für Ansich­ten über Jesus. Ihnen wird die Selbst­aus­sage Jesu ent­ge­gen­zu­hal­ten sein, wie sie in sei­nen Ich-bin-Worten vorliegt.

Her­aus­ge­ber: Fol­gen Ver­lag, als eBook 2,90 EUR, ePub/Mobi, erhält­lich bei: ceBooks.de

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